Federnsee 18Uhr

Es gab heute nicht viel zu sehen, geschweige denn zu fotografieren. Ein Tipp veranlaßte mich noch bis zur Dämmerung zu bleiben und das hat sich dann auch gelohnt. Kurz nach 18Uhr, die Sonne war am Horizont verschwunden, das Licht zum Fotografieren war nur noch mit hohen ISO Daten und niedrigen Sekunden machbar. 18.10 Uhr, da kamen sie, von allen Seiten schwärmten sie zu hunderten vor uns ins Schilf zum Nachtlager. Dabei machten sie einen Höllenlärm und flogen fast 10 Minuten hin und her, bis es dann für uns zu dunkel wurde und so langsam Ruhe im Schilf einkehrte. Ich habe einige Versuche gemacht, die Stare im Schilf zu fotografieren, aber das Ergebnis war nicht berauschend, man sah einfach keinen Piepmatz,

es wird bunter

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